Der Holzbau leistet einen bedeutenden Beitrag zum aktiven Klimaschutz und gewinnt zunehmend an Bedeutung im kommunalen Bauwesen. Mit seinem hohen Vorfertigungsgrad und den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten bietet der Holzbau zahlreiche Vorteile gegenüber der traditionellen Stahl- und Betonbauweise. CAD-Planungen für Holzbauten sind seit Jahrzehnten Stand der Technik und unterstreichen die Praxistauglichkeit dieser Bauweise.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten des Holzbaus
Die Anwendungsbereiche des Holzbaus sind nahezu unbegrenzt. Ob Wohn- und Bürogebäude, Brücken, Sportparks und Hallenbäder, Schulen, Kindergärten oder Betriebsgebäude – Holz bietet innovative und nachhaltige Lösungen. Auch für Erweiterungsbauten ist Holz eine ausgezeichnete Wahl. Kommunen können hier eine Vorreiterrolle einnehmen und die vielseitigen Vorteile von Holzbauprojekten nutzen.
Herausforderungen und Austausch
Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es oft Vorbehalte und Unsicherheiten, beispielsweise in Bezug auf die Möglichkeiten des Holzbaus und dessen Umsetzung unter bestehenden Vorschriften. Genau hier setzt der „Runde Tisch kommunaler Holzbau“ an: Ziel ist es, einen offenen Austausch zwischen Vertretern und Vertreterinnen von Kommunen, Planungs- und Architekturbüros sowie Fachleuten aus der Holzbaubranche zu fördern. Durch diesen Dialog können Unsicherheiten abgebaut und praktische Lösungen diskutiert werden.
Neben dem aktiven Austausch ist ein wichtiger Aspekt die Wissensvermittlung. Im Regelfall beginnt der Runde Tisch mit einem Fachvortrag zu einem Thema, das für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen noch offene Fragen bereithält.
Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit
Kommunaler Holzbau ist nicht nur eine Investition in nachhaltige Bauweisen, sondern auch ein Signal für verantwortungsvolles Handeln. Durch die Förderung des Holzbaus können Kommunen aktiv zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen, innovative Bauprojekte vorantreiben und gleichzeitig ökonomische Vorteile nutzen. Der Runde Tisch bietet die ideale Plattform, um diese Ziele gemeinsam zu erreichen.
Interessierte Planer und Planerinnen, Architekten und Architektinnen, Bauherren und Bauherrinnen und kommunale Vertreter und Vertreterinnen sind herzlich dazu eingeladen, sich am Runden Tisch zu beteiligen. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie mehr Informationen benötigen oder am Runden Tisch teilnehmen möchten.
Unsere Kontaktdaten finden Sie hier.